Australien – 2.11.2001 – Ankunft in Sydney

Wieder Boden unter den Füßen!

Nun waren wir endlich da, nach den vielen Stunden in der Luft bzw. in Flughafengebäuden. Es tat gut, endlich ins Freie zu kommen. So weit ich mich halbwegs erinnere, war das Wetter schön und die Temperaturen, dank des sehr warmen Herbstes, der in diesem Jahr in Wien herrschte, in etwa so wie zu Hause bei unserem Abflug, . Mit dem Unterschied,  dort stand der Winter bevor und hier in Down Under der Sommer.

Hedy und ich konnten uns nun in Ruhe und ohne Angst, verhaftet, gelyncht oder sonst was zu werden, unsere langersehnte Zigarette anzünden. Das musste einfach sein. 🙂

Wir hatten auch bald ein Taxi gefunden, wo wir alle samt unserem Gepäck hineinpassten. Nun konnten unsere Männer gleich mal ihre Kräfte einsetzen, um die zwei Riesen-Trolleys ins Auto zu hieven. Mehr als überrascht war ich, als ich die Koffer von Christl und Horsti sah. Zusammen hatten sie drei Minitrolleys. Da sieht man mal wieder, was es doch ausmacht, wenn man ordentlich planen kann und die Gabe hat, Koffer richtig zu packen. Meine Hochachtung dafür. Ich kann mich nicht erinnern, dass ihnen auf der Reise irgendwas gefehlt hat.

Wir kletterten also auf die hinteren Sitzreihen. Nur Gerhard blieb über. Er meinte, er setze sich vorne neben den Fahrer, welcher noch mit irgendwas beim Kofferraum beschäftigt war. Gerhard marschierte also vor und wie es die Macht der Gewohnheit so wollte, öffnete er gedankenverloren die rechte Vordertür, bis er natürlich bemerkte, dass dies ja die Fahrerseite war. Tja, wir waren ja nun bei den Aussies, die das Lenkrad eben auf der „falschen“ Seite haben. Dieser „Faux Pas“ was den Linksverkehr betrifft, blieb nicht der einzige. Der Mensch ist nun mal ein fürchterliches Gewohnheitstier. 🙂

Die Fahrt zu unserem Hotel war relativ kurz. Schon unterwegs blickte ich begeistert auf die Wolkenkratzer der Stadt. Das war etwas ganz neues für meinen Mann und mich. Zwar hatten wir in Wien schon vereinzelte Hochhäuser, wie den Milliniumstower und auch ein paar auf der Donauplatte oder im Süden von Wien (und in der Zwischenzeit sind es auch schon um einige mehr geworden), aber diese tiefen Häuserschluchten kannten wir beide bislang nur aus Film und Fernsehen.

Beim Ibis Hotel in 382-384 Pitt Street waren wir am Ziel, welches ebenfalls ein schmales Hochhaus war. Es liegt doch ziemlich im Zentrum der Stadt und von hier aus konnte man fast alle „großen Attraktionen“ von Sydney sehr gut zu Fuß erreichen. Google Maps sagt mir, dass z.B. der Circular Quay knapp 2 km und der Botanische Gartn ca. 1,6 km vom Hotel entfernt sind.

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Ich hätte nun gerne an dieser und auch an so manchen anderen Stellen, den Standort via Google Maps eingefügt. Aber das funktioniert leider nicht. Ich vermute, weil WordPress keine Java-Scripts unterstützt. Schade eigentlich. Ich kann hier nur den link zu Google Maps einfügen:
 
Hotel Ibis, Pitt Street, Sydney
 
Nachtrag zu Google Maps: man kann hier auch „Streetview“ anwenden. Einfach das orange Männchen über dem Kompass oben inks mit gedrückter linker Maustaste auf die Straße, z.B. vor dem Hotel ziehen und schon kann man sich in der Gegend umsehen und auch „weiterfahren“. Mit ein bisschen Übung klappt das recht gut. 🙂
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Wir checkten erstmals alle nacheinander ein. Durch den Tip von Hedy orderten wir ein Raucherzimmer. Da damals auch schon die Australier recht fleißig auf der „Nichtraucher-Schiene“ daherkamen, hätte ich gar nicht vermutet, dass es solche Zimmer überhaupt noch gibt.

Es war ja nun schon Abend, aber trotzdem wollten wir alle noch ein bisschen was von Sydney erkunden und natürlich etwas essen gehen und verabredeten uns in der Hotelhalle eine halbe oder dreiviertel Stunde später.

Statt eines Zimmerschlüssels gab es ein Plastikkärtchen, worauf mit Handschrift die dreistellige Zimmernummer notiert war. Mein Mann und ich waren im 7. oder 8. Stock untergebracht. Wir nahmen den „Plastikschlüssel“ an uns, registrierte die darauf notierte Zahl – 801 (diese Zahl ist jetzt fiktiv und von mir erfunden, weil ich die Zimmernummer heut natürlich nicht mehr weiß. Warum ich sie erwähne, werdet Ihr noch erfahren) und fuhren mit dem Lift hinauf. Diese Kärtchen muss man ja – je nach Vorrichtung – an der Türe entweder in einen Schlitz stecken oder durchziehen. Man muss ein bisschen warten, bis das kleine rote Lämpchen grün wird und dann ist die Tür entsperrt. Wir taten es, doch das Lämpchen blieb rot. Wir versuchten es nochmal, auch ein drittes und viertes Mal, aber das kleine Licht grinste uns weiter in rot an und die Tür blieb versperrt.

Da Poldi nicht wirklich englisch spricht, fuhr ich eben runter in die Hotelhalle um die Angelegenheit zu klären. Der freundliche Rezeptionist kontrollierte nochmal, ob das Kärtchen richtig „programmiert“ war und erklärte mir, wie es funktioniert. Ich war schon auf dem Weg zum Aufzug, als ich nochmal umkehrte, weil mir etwas einfiel. Nur um sicher zu gehen, wiederholte ich dem Angestellten laut die Zahl auf der Karte. Ja – und da war der „Fehler“ nun offensichtlich. Die Zahl hieß nicht 801, sondern 807! Der weiterhin sehr freundliche Herr klärte mich nun auf, dass in Australien bei den Zahlen die amerikanische Schreibweise üblich ist. Die 7 wird ohne „Querstrich“geschrieben und die 1 ist nur ein Strich ohne „Häkchen“ oben. Und wir hatten eben die letzte Zahl mit dem kleinen Hakerl oben für einen etwas schlampig geschriebenen Einser gehalten. – So einfach war das! 🙂

Oben nun endlich an der richtigen Türe angekommen, funktionierte alles einwandfrei und wir waren froh, dass vorhin bei der falschen Tür kein erboster Hotelgast rausgekommen war, als wir erfolglos daran herumdrückten und -rüttelten.

Gleich im Vorraum neben der Türe befand sich abermals eine Vorrichtung, wo man das Kärtchen reinstecken muss, damit der Strom funktioniert. Ist ja einerseits recht praktisch, weil man beim weggehen nicht achten muss, ob dies oder jenes abgedreht ist, andererseits ein bisschen blöd, weil ich dadurch während unserer Abwesenheit keine Akkus laden konnte, von denen ich ja leider ein paar mit hatte.

Die Erinnerungen an das Zimmer sind schon recht dürftig bei mir. Ich weiß noch, es war groß genug und in Ordnung. Es gab Fernseher, Bad, Klimaanlage und ein Fenster, das man nicht öffnen konnte. Es befand sich an der Seite des Hotels und da nicht gleich das nächste Hochhaus direkt anschloß, konnte man etwas auf die Pitt Street hinunter sehen.

Kleine Anmerkung am Rande: ich war die ganze Zeit überzeugt, der Blick auf die Straße ging stadteinwärts. Erst jetzt, in den letzten Tagen bin ich durch Google Streetview draufgekommen, dass das Hotel auf dieser Seite gar keine Fenster hatte, sondern auf der anderen – standauswärts. 🙂 Naja, ich hab ja nur 10 Jahre für diese Erkenntnis gebraucht. 🙂

So einiges war für uns zwei „Reiseneulingen“ – naja – eben neu. Das Fenster, das man nicht öffnen konnte, die Klimaanlage, die Tatsache, dass man in einem Schrank auch ein Bügelbrett und ein Bügeleisen vorfand, was bei allen zukünftigen Hotelzimmern ebenfalls der Fall war und auch dass es einen Wasserkocher, Teebeutel und kleine Säckchen mit löslichem Kaffee gab – fallweise auch ein paar Kekse.

In Australien ist es nämlich nicht üblich, wie wir es doch von Europa so gewohnt sind, dass bei Übernachtungen irgendeine Verköstigung inkludiert ist – nicht mal Frühstück. (Ähnlich wie in den USA. Dort gibt es allerdings aber doch bei den größeren Motel-Ketten ein, wenn auch oft sehr spärliches und einfaches, Frühstück dazu.) Also um das leibliche Wohl muss man sich schon, mehr oder minder, selber kümmern. Ich weiß nicht mal, ob im Hotel überhaupt ein Restaurant war.

Angesichts der Tatsache, dass wir hier nun nur 5 Nächte bleiben würden, haben wir nur das notwendigste ausgepackt. Das ganze „Nebenzeugs“, was ja gar nicht mal so wenig war, beließen wir in den Koffern. Bald war es ja auch wieder Zeit runter in die Hotelhalle zu gehen, wo wir uns mit den anderen trafen. „Marschgepäck“ und Fotoapparat blieben diesmal noch im Hotel.

Entweder war es nun schon dunkel oder es dämmerte schon oder bald, so genau weiß ich das nicht mehr. Mit dem Ziel „Darling Harbour“ marschierten wir die Pitt Street stadteinwärts los. Mehr ging sich ja an diesem Abend nicht mehr aus.

Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich mich so hautnah auf Straßen zwischen Hochhäusern bewegte und das Gefühl war befremdend faszinierend. Und ich denke, ich spreche da auch für Poldi. Ihm ging es nämlich genauso.

Weiter ging es dann Richtung Westen und bald waren am „Darling Harbour“ bzw. an der „Cockle Bay“.

So, und nun muss ich zu meiner Schande gestehen, ich habe von diesem Ort kaum mehr Erinnerungen. Liegt es vielleicht daran, dass der Tag nun einfach schon zu lange war und sich langsam Müdigkeit breit machte oder an den vielen Aufregungen und neuen Eindrücken, die bei mir schon der Flug und alles was davor war, mit sich brachte. Vielleicht war auch mein Gehirn schon „müde“ und konnte kaum mehr was aufnehmen. Ich weiß nur noch, dass wir den Kai entlanggingen, dass es hier viele Lokale und auch Geschäfte gab und dass alles sehr schön angelegt war und schön aussah.

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Um „Darling Harbour“ ein bisschen zu beschreiben, nehme ich nun das Internet zu Hilfe:

Darling Harbour gehört zu den großartigen Hafenvierteln der Welt. Mit seiner spektakulären Lage am Hafen bietet Darling Harbour viele der wichtigsten Touristenattraktionen Australiens und ist auch für die Einwohner von Sydney ein bevorzugtes Gebiet, in dem sie sich Zeit zur Entspannung und zum Feiern nehmen.(Quelle: www.darlingharbour.com)

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Darling Harbour ist ein Stadtteil von Sydney, New South Wales, Australien. Es handelt sich um ein großes Erholungsgebiet mit zahlreichen Hotels, Restaurants, Shoppingcentern, Theatern, Museen und Unterhaltungszentren, welches zu großen Teilen als Fußgängerzone ausgewiesen ist.

Darling Harbour liegt westlich des Stadtzentrums von Sydney beidseitig der Cockle Bay. Es erstreckt sich von Chinatown im Süden bis auf Höhe von Darling Point an der Pyrmont Bay im Osten und der Anlegestelle King Street Wharf im Westen. Die Cockle Bay ist nur eine jener zahlreichen Buchten, die zur wesentlich größeren Meeresbucht Darling Harbour gehören.

Darling Harbour ist eines der größten Erholungs- und Freizeitviertel Sydneys, welches sich großer Beliebtheit bei Einheimischen und Touristen erfreut. In Darling Harbour befinden sich zahlreiche Attraktionen der Stadt. (Quelle: Wikipedia)
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Während des flanierens entlang des Kais, teilte uns dann doch unser Magen mit, dass es Zeit fürs Abendessen wurde. Und Auswahl an Lokalen gab es ja genug. Wir entschieden uns für ein italienisches, soweit ich mich erinnern kann.

Alle, oder fast alle von uns, hatten sich die gleiche Speise ausgesucht und es schmeckte uns….. – überhaupt nicht. Der erste kulinarische Eindruck von Sydney ging also so richtig „in die Hose“, wie man bei uns so schön sagt. 🙂 Aber das war einfach Pech. Entweder war es das falsche Lokal, oder die falsche Speise, die wir gewählt hatten. Aber mein Gott, ein Drama war es auch nicht. Es reichte immerhin, dass der Hunger gestillt war.

Danach war dann Schluß für diesen Tag und es stand nur mehr der Rückweg zum Hotel am Programm. Müde und spät geworden, nahmen wir dankbar die Gelegenheit wahr, ein Stück mit der Monorailbahn zu fahren, die direkt am Kai eine Station hatte. So konnten wir sitzenderweise auf der Fahrt noch ein bisschen das nächtliche Sydney bewundern und unsere Ausstiegstelle war Gott sei Dank auch nicht allzu weit vom Hotel entfernt.

Hier sitzen wir gerade in der Monorailbahn. Ich bin die kleine "abgezwickte" im blauen Sweater. Naja, so richtig frisch und munter schaue ich da auch grad nicht mehr aus. :-):

Bevor wir alle in unsere Zimmer gingen, machten wir uns einen Zeitpunkt aus, wann wir uns am nächsten Morgen treffen würden. Denn da stand großes „Sydney-Sightseeing“ am Programm. Es wurde der Vorschlag „8 Uhr“ in die Runde geworfen. Ich – meines Zeichens unverbesserliche Nachteule und dementsprechender Morgenmuffel – musste etwas geschockt dreingeschaut haben. Mein Ohr und mein Gehirn hatten statt der Zahl wohl nur so was ähnliches wie „mitten in der Nacht“ registriert. 🙂 Aber keine Angst, so schlimm ist es nun auch wieder nicht bei mir. Ich passe mich sehr wohl den gegebenen Umständen an und natürlich war mir auch klar, dass es doch sinnvoll ist, den Tag voll auszunützen.
So genau weiß ich es nicht mehr, aber ich glaube, ich konnte die Zeit schlußendlich doch noch auf 1/2 9 h hinaufhandeln. 🙂

Oben im Zimmer hab ich noch da und dort herumgekramscht und so einiges für den nächsten Tag hergerichtet. Um 1/2 1 h fiel ich dann todmüde ins Bett. Endlich schlafen! Und das tat ich dann auch fest und gut.

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Nachtrag: habe im vorigen Beitrag ein Foto von uns, das am Flughafen vor dem Abflug von uns aufgenommen wurde, eingefügt.

Noch ein kleiner Hinweis: es können auch Personen, die nicht bei WordPress registriert sind, eine Antwort hinterlassen. Man muss nur eine mail Adresse angeben, die aber nicht öffentlich ist. Diese sehe nur ich.

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    .Australien – 3.11.2001 (1.Teil) – Sydney – Botanischer Garten und Oper
Australien – 1.11.2001 – der Flug

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Über Gabi

Ich bin hundenarrisch, fotografierwütig, Weinviertel-Liebhaberin, bergbegeistert, USA- und Australien Fan und in der Malerei versuche ich mich auch. Mein Blog: https://baumdaemon.wordpress.com/
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11 Antworten zu Australien – 2.11.2001 – Ankunft in Sydney

  1. sucherin schreibt:

    Ich bin im Moment auf Teneriffa und habe Schwierigkeiten mit dem WLAN. Daher werde ich Deinen Blog später ganz in Ruhe lesen, wenn das Netz „konstant“ ist. Liebe Grüße

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    • Gabi schreibt:

      Na da wünsche ich Dir doch einen schönen Aufenthalt.
      Und mach Dir keinen Streß, vonwegen Blog lesen. Schon gar nicht im Urlaub 🙂
      Der Blog läuft nicht davon.

      lg Gabi

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  2. Pit schreibt:

    Hallo Gabi,
    diesen – wie auch die anderen Reiseberichte – habe ich mal wieder mit Begeisterung gelesen: ich finde sie alle hochinteressant.
    Liebe Grüße,
    Pit
    P.S.: Hatte ich Dir gegenüber eigentlich schon einmal mein „Bilderbuch“ [http://pitsbilderbuch.wordpress.com/] erwähnt? Da entsteht zur Zeit – ziemlich lanmgsam, aber sicher – ein Reisebericht über unsere Kanalboottour in England im Mai diesen Jahres.

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    • Gabi schreibt:

      Habs mir in der Zwischenzeit schon angeschaut. Aber so, wie ich mit selber schreiben nur langsam vorwärts komme, so ist es leider auch mit lesen. 🙂 Immer läuft irgendwie die Zeit davon.
      lg Gabi

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  3. dreamsandme schreibt:

    Hab in letzter Zeit oft Fernweh! 😦
    Tolle Berichte, als wär man direkt mit dabei!

    Lass dir einen lieben Gruß hier!
    Sunny

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    • Gabi schreibt:

      Fernweh hab ich auch oft. Jedoch durch das momentane intensivere beschäftigen mit dieser Reise, erlebe ich vieles „wieder“.
      Freut mich, dass es Dir gefällt. Leider gehts nur langsam bei mir weiter. Immer die liebe Zeit!
      lg Gabi

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  4. weylandreisen schreibt:

    Toll auch wieder diesmal. Wir wünschen Euch eine wunderbare Zeit voll von Erlebnissen und Abenteuer auf dem so fernen Kontinent. Liebe Grüsse con M+G

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    • Gabi schreibt:

      Ich sage zwar danke für Euren lieben Wünsche, aber die Reise hat schon vor 10 Jahren stattgefunden. 🙂 Ich schreibe nun rückblickend darüber.
      Schön wärs, wenn wir nun gerade „mittendrin“ wären. 🙂
      lg Gabi

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  5. SchmidtsWife schreibt:

    Darling Harbour ist einer meiner Lieblingsplätze in Sydney 🙂 Falls Du aktuelle Fotos haben möchtest, sag mir einfach Bescheid, dann schicke ich Dir welche per Mail.

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  6. SchmidtsWife schreibt:

    Eben gesendet 🙂

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