Australien – 5.11.2001 – Sydney – Bondi Beach und Hafenrundfahrt

Surfers Paradies, grüne Parks und stimmungsvoller Tagesausklang

Wenn man den Ankunftstag nicht mitrechnet, war nun der 3. Tag in Sydney angebrochen. Wie üblich hatten wir schon am Vorabend alle miteinander besprochen, welche Aktivitäten am nächsten Tag gesetzt werden. Es stand abermals ein Strand-Besuch am Plan – der allseits bekannte „Bondi Beach“ (angeblich wird es „B o n d a i“ ausgesprochen). Hinfahrt erfolgte diesmal mit einem öffentlichen Bus.

Erfreulicherweise schien wunderbar die Sonne. Ein warmer, angenehmer Tag wartete auf uns und so konnten zum ersten Mal die kurzen Hosen ausgeführt werden – so wie es sich gehört für Australien. 🙂

Unser fast schon obligatorischer Weg führte uns wieder die Pitt Street entlang, die wir ja nun schon recht gut kannten. So genau weiß ich es jetzt auch nicht mehr, aber ich denke, wir mussten in die Nähe des Botanischen Gartens, wo sich eine Haltestelle für den Bus, der uns zum „Bondi Beach“ brachte, befindet.

Beim Einsteigen kauften wir uns gleich ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt. Bondi Beach liegt etwa 7 km südöstlich vom Zentrum entfernt. Die Fahrt dort hin dauerte somit nicht allzu lange.

Steigt man in Bondi vom Bus auf der „Campbell Parade“ – der Hauptstraße – aus, ist man nur mehr durch eine große Grünfläche vom Strand getrennt. Auf der anderen Seite der Straße reiht sich ein Lokal neben dem anderen. Was lag also näher, sich hier erstmal ein gutes Frühstück in der warmen, australischen Frühlingssonne zu gönnen. Genaue Erinnerungen an die Zusammensetzung desselben habe ich heute nicht meh , jedoch normalerweise bestand es aus Kaffee, Toast mit Butter und Eiern mit Speck. Herz – was willst Du mehr! Und wir stellten alle zufrieden fest, wie gut es uns doch ging! Da saßen wir, schlugen uns unsere Bäuche voll, ließen uns die Sonne auf unsere Häupter scheinen, hatten das wunderbare Meer im Blickfeld und beobachteten das bunte Treiben der vorüberflanierenden Menschen.  – Mehr konnte man sich in diesem Moment eigentlich gar nicht wünschen. 🙂

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Ich habe ja wohl schon erwähnt, dass Bondi Beach der bekannteste Strand Sydneys ist. Noch mehr Berühmtheit erreichte er durch die Olympischen Sommerspiele 2000, weil hier alle Beach-Volleyball Turniere abgehalten wurden. Dafür wurden ein großes und ein kleines Stadion und Trainingsplätze gebaut, die danach wieder abgerissen wurden.

„Bondi Beach“ ist DER Surfspot und gilt als Synonym für australische Surfkultur und dient als Verkörperung des australischen Lebensstils. Der Strand ist ca. 1 km lang und durch ein Hainetz geschützt.

Bis ins Jahr 1950 fuhr sogar eine Straßenbahn bis zum Strand, der schon zu diesen Zeiten von Liegestühlen übersäht war. Ca. ab 1960 begann der Abstieg. Alle Gebäude an der Uferpromenade verfielen schön langsam und immer mehr Leute bevorzugten den weniger überlaufenen Manly Beach.

In den 90er Jahren begann man wieder mit der Revitalisierung. Es wurde viel Geld ausgegeben die verblichenen Fassaden wieder zu verschönern, die Strandpromenade zu gestalten und die Campbell Street mit Eisdielen, Restaurants, kultivierten Kaffehäusern, Surfläden und Inline-Skates-Verleihern wieder aufzumöbeln.

Weihnachten am Bondi Beach hat in Australien Tradition und daran haben mittlerweile auch viele Engländer Gefallen gefunden. Leider dürften es viele betrunkene Rowdies zu weit getrieben haben, denn mittlerweile ist Alkohol am Strand verboten.

Überhaupt sind sehr viele Dinge hier nicht erlaubt: alle Ballspiele sind verboten, wie auch Frisbee, Kite-Surfen, Rauchen, Glasflaschen, Hunde und das sammeln von Muscheln. Das klingt alles nicht ganz so einladend, finde ich.

Bondi Beach
Bondi Beach – Wikipedia

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Nach dem ausgezeichneten Frühstück überquerten wir die doch recht stark befahrene Campbell Street, weiters den Grünstreifen und schon standen wir am berühmten „Bondi Beach“. Ob er wirklich schöner war als Manly Beach, kann ich jetzt nicht direkt sagen, auf jeden Fall größer. Auch hier hielten sich einige Leute auf, aber von überfüllt konnte keine Rede sein. Naja, es war ja auch erst Frühlingsanfang und obwohl an dem Tag die Temperaturen schon recht moderat waren, wäre mir zum Schwimmen noch nicht richtig zumute gewesen. Doch Surfer gab es natürlich! Wo sonst, wenn nicht hier! 🙂 Und es kann durchaus möglich sein, dass hier die Wellen sogar ein bisschen höher und stärker waren.

Auffallend war natürlich auch gleich mal, dass die Wand an der Promenade sehr bunt mit Grafittis besprüht war – so nach dem Motto: Alltagsgrau raus – Farbei rein. Obs gefällt, muss jeder für sich entscheiden.

Über den wirklich sauberen, schönen hellen Strand, gingen wir zum Meer vor und ließen uns die frische Brise um die Nasen wehen, schauten, staunten, beobachteten, fotografierten und filmten und ein paar von uns zogen sich die Schuhe aus um hautnah festzustellen, dass das Meer ziemlich kalt war.

Auf den Fotos sieht man ja, dass der Strand angenehm spärlich bevölkert war. Aber wollt Ihr mal sehen, wie es da zu Weihnachten zugeht? Ich habe da einen anderen Blog gefunden, wo Ihr Euch das ansehen könnt: → na dann…frohes Fest! – oder am →1. Jänner! Ehrlich gesagt, das wars mir so, wie es bei uns war, weit lieber!

Ich habe im Internet noch ein kleines Kuriosum gefunden. Im Zuge des Winterfestivals gibt es seit Neuestem die Möglichkeit, am Bondi Beach eiszulaufen! → Eislaufen mit Blick aufs Meer. Es wirkt schon etwas eigenartig, wenn man die Schlittschuhläufer sieht und im Hintergrund Leute mit kurzen Hosen oder Surfbrettern ! 🙂 → Fotos

Zu dem folgenden Bild hab ich noch etwas im Internet gefunden, und zwar genauer gesagt zu der Baustelle, die man hier im Hintergrund sieht.

Jetzt, durch meine Schreiberei „10 Jahre danach“, ist mein Interesse an den Orten, die wir besucht haben, neu entflammt und ich recherchiere nun im Nachhinein über so einiges in Reiseführeren und im Internet nach. (Auch ein Grund, warum ich so lange für meine Berichte brauche :-)) Und bei der Suche über „Bondi Beach“ kam mir immer wieder der Name „Iceberg“ unter, das sich am rechten Ende des Strandes befinden soll. Und da wir da ja später auch dort dran vorbeigekommen sind, wurde ich neugierig und wollte näheres darüber wissen. Ich hielt es nämlich immer für ein Restaurant oder so. Aber nein! Es ist ganz was anderes!
So Manchen dürfte ja vielleicht bekannt sein, dass die Australier auf eine nette und erheiternde Weise ein bisschen „verrückt“ (nicht böse gemeint) sind. „Iceberg“ ist nämlich der weiltweit einzige registrierte  Winterschwimm-Club! Den gibt es zwar schon seit 1929, aber auf der Webseite kann man lesen, dass der Club 2002 die neue Anlage eröffnet hat. Auf meinem Bild oben waren sie dann gerade dabei, diese umzubauen. Im folgenden Foto ist an der Ecke ein Teil von einem „Rock-Pool“ zu sehen. Das könnte noch das alte Schwimmbassin vor dem Umbau sein.

Möglich, dass meine mitreisenden Freunde von diesem Club wussten und ihn vielleicht auch mal erwähnt haben und ich es, wie leider so manches, nicht mitgekriegt hatte. Ich kannte ihn jedenfalls nich – und darum freut sich die kleine Gabi jetzt wieder, dass sie was rausgefunden hat! 🙂

Bewußt ist mir auch nicht, ob es bei unserem Aufenthalt auch schon all diese weiter oben erwähnten Verbote am Strand gab. Von einem Rauchverbot wussten Hedy und ich sicher nichts. Und da wir mit Sicherheit (man musste ja immer jede Gelegenheit ausnutzen :-)) auch am Strand geraucht haben, haben wir vielleicht unwissentlich gegend das Gesetz verstossen. (Absichtlich würden wir sowas natürlich NIE tun!)

Und damit beim nächsten Foto kein Irrtum aufkommt- ich wurde hier nicht wegen „illegalem rauchen“ verhaftet. Nein, der freundliche Strandpolizist ließ mich netterweise für ein harmloses Foto auf seinem Quad aufsitzen.

Strandpolizist am Bondi Beach

Wie in Manly wurde auch am Ende des Bondi Beach entlang der Küste einen Spazierweg angelegt. Er unterscheidet sich im Wesentlichen von Manly auch nicht sehr, außer dass es an manchen Stellen etwas bergauf und bergab ging und man an den höher gelegenen Stellen wunderbare Aus- und Überblicke hatte.

Auch an den unten vorgelagerten Felsen hielten sich hie und da Leute auf. Auf Video habe ich festgehalten, wie ein Mann zwei Hunden Stöckchen wirft und mit ihnen spielt. Es waren Pitbulls oder Staffordshire Terrier. Damals kannte ich diese Rassen noch gar nicht und heute habe ich selber einen. 🙂

Entlang des gesamten Weges waren immer wieder Skulpturen und Kunstinstallationen zu bewundern. Ich dachte, dass die fix hier ausgestellt waren. Jedoch diese Ausstellung mit dem Namen „Sclupture by the sea“ kann man nur immer im November bewundern und dürfte jedes Jahr von einem anderen Künstler stammen.

Suchbild: wo ist der echte Hund? 🙂

Nach einem Fußmarsch von ca. 2,2 km ab Bondi Beach gelangten wir wieder zu einer kleinen Bucht mit Sandstrand. Um uns eventuell den langen Fußmarsch zurück ersparen zu können, hofften wir auf eine Bushaltestelle an der Straße oberhalb der Bucht und wir wurden auch fündig. Brav warteten wir bei der Haltestation auf den nächsten Linienbus, jedoch nur um dann das Pech zu haben, dass dieser ganz woanders hinfuhr und der Busfahrer uns gar nicht mitnahm, weil unsere Tickets hier nicht gegolten hätten. Es blieb uns nichts anderes übrig, als den gleichen Weg per pedes zurück zu legen, der hin und zurück auch wieder so an die 4 1/2 km lang war und dann in der Campbell Street den „richtigen“ Bus zurück nach Sydney zu nehmen.

Wieder in der City angekommen, spazierten wir nochmals durch den „Botanischen Garten“. Die Begeisterung dafür hatte sich zum ersten Besuch sogar noch gesteigert, denn bei Sonnenschein und blauem Himmel sah alles gleich noch viel schöner und freundlicher aus.

 

Die City scheint hier förmlich aus dem Grün „herauszuwachsen“. Sehr angenehm fand ich auch, dass es erlaubt war, überall die Wiesen zu betreten und auf ihnen zu sitzen oder zu liegen.

Die kleine Insel, der Teich und die Wiese davor war ein Paradies für Wasservögel…

…und für Ibisse.

Auch die schlafenden Flughunde waren bei hellem Sonnenschein viel besser zu erkennen.

Und die Blüten meiner geliebten Jacaranda-Bäume strahlten herrlich im Sonnenlicht.

Weil es sich anbot und wir Zeit genug hatten, besuchten wir anschließend auch noch den „Hyde Park“, der ja nicht weit entfernt war. (→ Google Maps)

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Der „Hyde Park„, der seinenen Namen vom Londoner Vorbild erhalten hat, ist Sydneys zentraler Park und bietet eine Oase der Ruhe. An sonnigen Tagen ist er um die Mittagszeit voller Büroangestellter, die hier ihre Pause verbringen. Ausgestattet mit wunderschönen Blumenbeeten und einer Allee aus Feigenbäumen, deren Spitzen so dicht verwachsen sind, dass man kaum mehr den Himmel darüber sehen kann, beherbergt er auch das „Anzac War Memorial„, mit dem „Pool of Rememberence“ davor und den barock gestalteten „Archibald Fountain„.

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Am Rande des Parks steht die mächtige, im gotischen Stil errichtete „St. Mary´s Cathedral„.

Vom Park aus kann man auch den 305 m hohen AMP Tower sehen.

Wieder hatten wir viele Fuß-Kilometer zurückgelegt und so war einmal ein kleines Päuschen im Hotelzimmer angesagt, denn am Abend wartete noch ein Programmpunkt auf uns – eine Schiffs-Hafenrundfahrt bei Sonnenuntergang, das heißt, man fährt noch bei Tageshelle ab und kehrt im Dunkeln zurück.

Die Schiffe fuhren natürlich vom „Circular Quay“ ab. Die Uhrzeit weiß ich leider nicht mehr. Da am 5. November um 19.27 h Sonnenuntergang ist, könnte ich mir vostellen, dass die Abfahrtszeit so in etwa um 19 h gewesen sein könnte. Die Fahrt müsste in etwa 90 Minuten gedauert haben.

Der Hafen von Sydney  – „Port Jackson“ – ist ja riesig groß. Die „Sydney Cove“ am „Circular Quay“, die wir bei unseren Stadt-Spaziergängen oft im Blickfeld hatten, ist nur ein winzig kleiner Teil davon. Die Fahrtroute ist mir heute nicht mehr bekannt, aber in Erinnerung blieben mir natürlich die schönen Eindrücke, die man von dieser herrlichen Stadt auch vom Wasser aus hat. Da bekam man so richtig eine Vorstellung davon, wie groß doch Sydney mit samt seinen Vororten ist und dass man noch sehr viel mehr Zeit benötigen würde, um sich noch die anderen Teile der Stadt anschauen zu können.

Wir genossen einfach auf dem recht geräumigen Deck, auf dem auch Stühle zum Ausruhen aufgestellt waren, die Fahrt durch den sehenswerten Hafen in der angenehmen Frühlingsluft.

Gleich zu Beginn fielen Poldi und mir ein Mann auf, der sich ziemlich mittig an Deck auf einen dieser Sessel setzte. Es dauerte nicht lange, dann kippte sein Kopf nach vorne und er war eingeschlafen, noch bevor das Schiff los fuhr. Er schlief die ganze Zeit und wachte erst wieder auf, als wir wieder anlegten. 🙂 Sein Nickerchen war ihm ja gegönnt, aber das hätte er anderswo auch billiger haben können.

Sehr schön und stimmungsvoll war natürlich der Sonnenuntergang am Wasser und wie es langsam dunkel wurde und die Lichter der Häuser an den Küsten funkelten. Einer der Höhepunkte war natürlich dann die Rückkehr im Dunkeln zum „Circular Quay“. Vorbeigleitend an dem beleuchteten Operhaus, erwarteten uns die Lichter von Sydneys Skyline, der wir immer näher rückten. Es war einfach ein wunderbarer Anblick.

Wie gerne hätte ich davon ein richtig schönes Foto gemacht. Doch angesichts der Tatsache, dass fotografieren im Dunkeln ohne Stativ sinnlos ist, hatten mein Fotoapparat und die Videokamera schon lange Feierabend und waren im Hotelzimmer geblieben. Nur die kleine, alte Digicam war mit. Knapp vor dem Anlegen versuchte ich dann doch ein Foto damit zu schießen, aber wirklich was geworden ist es natürlich nicht.

Was man hier natürlich am Foto nicht sehen kann -im Licht greller Scheinwerfer oder an den hellen Werbetafeln und andere Beluchtungen oben an Dächern so mancher Gebäude, sah man zu großen Scharen die Flughunde herumflattern. Jetzt war ja ihre Zeit gekommen um z.B. auf Jagd nach Insekten zu gehen. Bei Tag hängen sie dann wieder in den Bäumen im Botanischen Garten herum.

Apropos fotografieren. Ich hatte ja schon erzählt, dass ich noch nie so viele Japaner wie in Sydney gesehen habe. Und ich denke, viele haben schon miterlebt, wie fotografierwütig Japaner sind. (Da bin ich ja ich ein „Schmarrn“ dagegen). Sie fotografieren wirklich alles. Und nicht nur einmal, sondern mehrmals. Und dann noch zusätzlich mit Personen davor. Und das wiederholt sich. Mit einer Person, dann mit der nächsten, dann in Zweier- oder Dreiergruppen oder noch mit allen auf einmal. Es ist ein Phänomen!

Und dann steht man da am Deck des Rundfahrt-Schiffes, wo sich natürlich auch viele japanische Touristen befinden. und man sieht, es nähert sich schön langsam dem beleuchteten Opernhaus und bald wird es daran vorbei fahren. Aber nicht ganz nahe, schon ein Stückerl entfernt davon. Was machen die Japaner? Zwei Stellen sich an die Reling auf der Seite, wo gleich das Opernhaus dran vorbeigleiten wird und der dritte hält sich die Kamera schußbereit vors Auge – und – dann, im richtigen Augenblick, macht es „blitz“! Was wird der wohl dann zu Hause am Foto haben? Zwei grinsende, weiß überbelichtete Gesichter und dahinter Rabenschwärze! Wenn das wer macht, der sonst nie fotografiert – ok! Aber die Japaner, die Dauerfotografierer? Die müssten doch irgendwann mal drauf kommen: „Aha! So funktioniert das nicht.“ Aber anscheinend dürfte das nicht der Fall sein. 🙂

Sei wie es sei. Bei uns gibt, bis auf das eine Verwackelte, keine Fotos. Wir habens halt gesehen, erlebt und im Gehirn gespeichert. 🙂

Wieder ging ein recht ereignisreicher Tag zu Ende, an dem wir so einige neue Eindrücke gesammelt hatten und wir ließen diesen bei einem Abendessen in einem griechischen Restaurant ausklingen. Leider muss ich mich wiederholen, wenn ich schreibe, dass ich mich kaum mehr daran erinnere. Nur durch Erzählungen der Anderen wurde mir wieder vage ins Gedächtnis gerufen, dass es da dann bei der Rechnung Schwierigkeiten gab. Entweder hatte der Kellner etwas falsch oder zu viel verrechnet, was erst geklärt werden musste. Ob es ein Irrtum war oder mit Absicht geschah, darüber kann man nur spekulieren.

Mit Sicherheit kann ich aber behaupten, dass der Tag zwar wieder lange, aber sehr schön war und dass wir garantiert abermals müde ins Bett fielen.

Hier unten nochmal alle Fotos in Picasa. Einfach drauf klicken.

Australien 2001 – 5.11.01 – Sydney – Bondi Beach

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Nun wieder mal eine kleine Anmerkung:
ab diesem Bericht wurden die „Papierfotos“ eingescannt. Sie haben zwar trotzdem nicht unbedingt eine Top-Qualität, aber ich denke und hoffe, dass ich mich da nicht irre, dass sie schon etwas besser sind, als die Abfotografierten. Deshalb habe ich sie in diesem Artikel diesmal größer dargestellt. Natürlich gingen dem Ganzen einige Stunden an Probieren und Versuchen voraus und ich hoffe, dass ich eine halbwegs brauchbare Variante gefunden habe. Um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, müsste ich mich noch intensiver damit beschäftigen und ich muss zugeben, das freut mich im Moment nicht wirklich. Es würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Die größeren Fotos lassen den Bericht nun natürlich inhaltsmäßig noch länger wirken und die Ladezeit ist dadurch auch eine etwas längere.
Nun würde mich interessieren, ob das mit den größeren Bildern in Ordnung ist und auch Euerer Meinung nach besser ausschaut, oder ob ich bei der kleineren Variante bleiben soll. Würde mich über ein Feedback freuen.

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Über Gabi

Ich bin hundenarrisch, fotografierwütig, Weinviertel-Liebhaberin, bergbegeistert, USA- und Australien Fan und in der Malerei versuche ich mich auch. Mein Blog: https://baumdaemon.wordpress.com/
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10 Antworten zu Australien – 5.11.2001 – Sydney – Bondi Beach und Hafenrundfahrt

  1. Gabi schreibt:

    Ich habe leider keine Ahnung, was da los ist. In diesem Bericht werden leider einige Bilder nicht angezeigt und ich weiß nicht wieso.
    Ich versuche weiterhin, den Fehler zu finden.
    lg Gabi

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  2. sucherin schreibt:

    Liebe Gabi, auch wenn einige Bilder fehlen sollten: Danke für den sehr ausführlichen Bericht. So war ich fast selber am Bondi Beach (bin nie in Australien gewesen). Interessanter Bericht und sehr schöne Bilder. Besonders hat mir natürlich das Hundesuchbild gefallen. Liebe Grüße von der Insel

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    • Gabi schreibt:

      Danke schön.
      Ja, der Hund auf dem Bild war ein ganz braver. Er hatte geduldig gewartet, bis sein Herrchen das Foto gemacht hatte. 🙂
      Ich finde es nur sehr ärgerlich, mit den verschwundenen Bildern. Ich gebe mir doch recht Mühe bei dem Ganzen und dann sollte es auch so klappen, wie geplant.
      lg Gabi

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    • Gabi schreibt:

      Bin gerade draufgekommen, dass Du wahrscheinlich alle Bilder gesehen hast. Denn bei der Seite mit dem fehlenden Fotos, fehlt auch das mit den Hunden. 🙂
      Verwendest Du Internet Explorer?
      lg Gabi

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  3. Gabi schreibt:

    Ich bin gerade draufgekommen, dass das Phänomen der verschwundenen Bilder nur im Firefox zu sehen ist. Im Internet Explorer und im Google Chrome (egal ob an- oder abgemeldet) sind alle Fotos da. Ich verstehe das nicht.
    Ich habe heute ein Firefox-Update gemacht. Kann es wohl daran liegen?
    Aber bevor ich den Bericht veröffentlicht habe, hatte ich mir ja die Vorschau angesehen und da war noch alles ok.
    Es müssten 26 Fotos zu sehen sein (ohne das „Picasa-Album“ am Ende).
    Würde mich interessieren, ob bei Euch dieses Problem auch auftritt, bzw. wer alle meine Fotos sehen kann.
    lg Gabi

    PS: nächstes Phänomen, was die Bilder betrifft.
    Am Laptop funktionierts auch mit dem Firefox. Jetzt kenn ich mich ehrlich gesagt, überhaupt nicht mehr aus.

    Auch am Smartphone sind alle vorhanden. In allen drei Variationen (Vollversion, Mobilversion und App.)
    Dann liegts wohl am PC oder am alten Bildschirm (noch kein Breitbild-Bidschirm). Aber wie gesagt, bei der Vorschau wars ja auch noch in Ordnung.

    lg Gabi

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  4. Tina schreibt:

    Also, ich kann alles sehen ( Google Chrome) und finde deine Berichterstattung toll und sehr interessant.
    Da war ich noch nie….und falls ich da mal hinkomme, werde ich schon im Vorfeld gegen dieses Gesetz verstoßen…auch unwissendlich natürlich…flöööt…
    LG Tina

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    • Gabi schreibt:

      Hab schon geschrieben, dass es jetzt auf einmal geht.
      Willkommen in meinem Blog und ich freue mich, dass Dir mein Bericht gefällt.
      Mit dem Gesetz hätte ich heute kein Problem mehr – ich rauche nicht mehr. 🙂
      Aber ich verstehe Dich nur all zu gut. Ich hab nicht vergessen, wie ich einmal war. 🙂
      lg Gabi

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  5. Gabi schreibt:

    Alarm zurück! Jetzt funktionierts auf einmal mit den Fotos. Hab aber gar nichts gemacht.
    Muss man Computer wirklich verstehen? Na egal.
    Jetzt ist aber Schuß damit. Ich spame mir ja sonst noch meinen Blog mit meinen eigenen Kommentaren zu. 🙂
    lg Gabi

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  6. dreamsandme schreibt:

    😆

    Ich verwende Firefox und kann deine tollen Bilder auch sehen! Vielen Dank, dass du deine gesammelten Eindrücke mit uns hier teilst! Wirklich tolle Aufnahmen!

    Sei lieb gegrüßt,
    Sunny

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  7. Pit schreibt:

    Hallo Gabi,
    mal wieder ein prima Bericht, den ich mit Interesse gelesen habe.
    Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
    Pit

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