Was sich so tut

Es ist schon wieder eine Ewigkeit her, als ich schrieb, wie es mir mit meinen Ängsten geht. Es ist für mich immer wieder unglaublich, wie die Zeit rennt. Die scheint ja ewig auf der Flucht zu sein.

Aber andererseits zeigt mir das auch, dass es mir psychisch doch besser geht, weil ich wieder teilweise meinen Interessen nachgehe und mich mit allem Möglichen beschäftige. Das meine ich jetzt im positiven Sinne. Also nicht nur dasitzen, grübeln, nachdenken oder nervös und ängstlich umherlaufen. Trotzdem krieg ich nicht alles so auf die Reihe, wie ich es gerne hätte. Tja, man versucht dann alles nachzuholen, was in dieser Zeit liegen blieb. Aber der Alltag rennt ja auch weiter wo ja wieder Sachen dazukommen. Und so bleibt wieder was auf der Strecke, was mir das Gefühl gibt, nie auch nur annähernd „auf gleich“ zu kommen.

Aber ich bin jetzt mal doch froh, dass es momentan so ist, wie es ist.

Vor fast einem Monat war ich ja sehr unentschlossen wegen einer Entscheidung. Nun, ich hatte mich nach langem hin und her dann für etwas entschieden, das mir die Möglichkeit gab, meine Angst wegen eines bestimmten Problems für gut 2 Wochen „in Pause“ schicken zu können. Das funktionierte sehr gut. Die Ängste wurden weniger heftig und seltener und verschwanden sogar fast ganz. Das war ein sehr befreiendes und wunderbares Gefühl. Auch bekam ich wieder ein bisschen mehr Appetit, denn ich hatte in den letzten Wochen ein paar Kilo abgenommen, weil ich kaum was essbares runterbekam.

Doch während dieser Zeit, ging es mir dann leider physisch nicht gut. Zwar war das auch schon länger der Fall, aber als ich noch zu sehr mit meinen Ängsten und anderen Problemen beschäftigt war, hatte ich diese Sachen nur so „nebenbei“ wahrgenommen. Da schob ich das alles so gut wie möglich „beiseite“, denn noch ein Problem dazu, konnte und wollte ich mir nicht aufhalsen. Aber nun meinte meine COPD wohl, mir mal wieder zeigen zu müssen, was sie so alles drauf hat. Ich wollte damals einen Spaziergang mit Kira außerhalb der Stadt machen, aber es war leider nicht möglich.

Ich nahm dann eine Weile zusätzliche Medikamente und es wurde wieder etwas besser. Mittlerweile ist der Husten aber wieder ziemlich schlimm, also hab ich wieder mit den Medikamenten angefangen. Doch vorige Woche schaffte ich dann endlich einen schönen Spaziergang und ich hab auch viel fotografiert. Und am Wochenende auch. Nur bin ich bis jetzt nicht mal noch dazugekommen, die Fotos auf den Computer zu spielen.

Nach Ablauf der 2 Wochen der „Problem-Pause“ fürchtete ich natürlich, dass nun meine Ängste wieder so schlimm werden könnten. Aber es ging eigentlich. Es gab schon Anflüge der Angst, weil ja das ursprüngliche Problem wieder nach und nach wiederkam. Trotzdem hatte ich es so halbwegs im Griff. Nur heute gefällt mir meine innerliche Unruhe und das vermehrte flaue Gefühl im Magen nicht. Ich hoffe, das gibt sich wieder.

Jedoch nach den 2 Wochen bekam unsere Kira – zusätzlich zu ihren Bewegungsapparat-Beschwerden – noch Magen-Darm Beschwerden dazu. Nichts schlimmes oder akutes. Aber es hat gut eine Woche gedauert, bis ich das wieder in den Griff bekam.

Kaum war das ok, wurde einer meiner Männer krank und der andere fühlte sich auch nicht wohl.

Ja und dann meinten unsere Computer, sie müssten auch mal verrückt spielen. Damit meine ich meinen Laptop und unseren Standcomputer.
Obwohl ja beide schon seit längerer Zeit „spinnen“.

Mein Laptop überhaupt schon lange. Er läuft manchmal so richtig „auf Touren“ und dann wird er oben links sehr heiß. Ich glaube, dass da vielleicht ein Ventilator nicht mehr richtig funktioniert. Aber komischerweise ist das nicht immer so. Auch braucht er manchmal ewig, bis er „betriebsbereit“ ist. Bis er alles lädt, alles aufmacht usw. Das nimmt mir oft die Freude meine Bilder zu archivieren oder zu bearbeiten.
Aber auch das ist nicht immer so. Ein anderes mal funktioniert er wieder gleich ohne Probleme. Aber ich bin ja zum Teil auch selbst schuld. Schon seit gut einem halben Jahr oder länger sag ich, dass ich ihn wohin bringen will um ihn anschauen zu lassen. Aber naja, wenn man halt entweder immer zu faul ist oder sich nicht durchringen kann….

Und der andere Computer hatte auch schon öfter ein paar Macken. Da friert manchmal einfach alles ein und nichts geht mehr. Man muss ihn dann mit Gewalt abdrehen. Nur brauchts dann oft ein paar Versuche, bis er sich wieder einschalten lässt. Vor ein paar Tagen hat er nur mehr „gesponnen“. Ich hab ihn dann gar nicht mehr angekriegt. Mein Sohn später dann doch wieder. Und er hatte nun begonnen, seine Dateien auf eine externe Festplatte zu sichern. Das dauert natürlich und der Computer läuft dann ein paar Stunden.

Und was war dann? Dann hatten wir gestern nach Mittag einen Stromausfall. Eigentlich unglaublich! Stromausfall gibts nur alle heilige Zeiten mal, aber bei unserem Glück gerade dann, wenn man Daten sichert! Aber diesbezüglich ist eh alles gut gegangen.

Der Stromausfall dauerte 6 Stunden oder mehr. Ich weiß ja nicht, wann er begonnen hatte. Auf jeden Fall gabs erst am Abend, so ca. ab 1/2 9 h wieder Strom. Zum Glück ist jetzt Sommer. Im Winter wären wir da schon mit Kerzen zu Hause gesessen.

Ist schon witzig, wenn man mit der Taschenlampe aufs Klo oder ins Bad gehen muss. 🙂 Und wie blöd man doch ist. Jedes mal drückt man wieder auf den Lichtschalter, obwohl man ja weiß, dass das Licht nicht geht. Da sieht man wieder, wie gewohnt wir das schon sind. Und noch dazu wie abhängig davon. Man kann ja kaum was machen. Nicht fernsehen, aber auch nicht kochen, nicht staubsaugen, nicht bügeln (was für ein Unglück! 🙂 ;-)). Aber dass ich mir nichtmal einen Kaffee machen konnte, hat mich schon etwas geärgert. 🙂

Eine Weile konnte ich ja noch am Handy herumsurfen. Aber jeder der ein Smartphone hat kennt ja den Umstand, wie schnell da der Akku leer wird. Mein Mann – Verweigerer eines Smartphones – hat ein ganz stinknormales Handy. Er meinte, wo ist da das Problem. Seines hat noch eine Akkuladung für ein paar Tage. 🙂

Aber mein Sohn und ich hatten noch ein Ass im Ärmel – ein mobiles Akkuladegerät, das sogar zufälligerweise aufgeladen war. 🙂

So, ansonsten gibt es nichts Neues. Außer eben, dass die Zeit immer davonrennt und ich so viel machen möchte, das aber nicht hinkriege (naja, nicht nur das). Ich wüsste immer so viele Themen, über  die ich schreiben will oder Fotos, die ich zeigen will. Und so viel, was ich von Euch lesen will.
Aber das Blöde ist, wenn ich lese und kommentiere, komme ich nicht so zum selber schreiben. Und wenn ich selber schreibe, komme ich nicht so dazu zu lesen und zu kommentieren. Verzwickt irgendwie.

Und bei meinem Australien Bericht geht auch gar nichts weiter. Hab schon ein bissl ein schlechtes Gewissen, weil ja meine Bekannten auf eine Fortsetzung warten. Aber alles auf einmal geht nun mal nicht. Und vorher hab ja ich „gesponnen“ und jezt teilweise das technische Gerät dazu. Obwohl, heut läuft er gut, der Läppi. Aber leider hab ich noch was anderes zu tun, und werde heute nicht mehr dazukommen. So ist das nun mal.

Aber zum Abschluß zeige ich wenigstens ein Handyfoto vom letzten Spaziergang her. Auf der Speicherkarte meiner DSLR gibts da noch viel mehr davon. Aber naja, Ihr wisst schon, die schlummern da noch dahin. Und versprechen tu ich jetzt diesbezüglich mal gar nichts. 🙂

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Über Gabi

Ich bin hundenarrisch, fotografierwütig, Weinviertel-Liebhaberin, bergbegeistert, USA- und Australien Fan und in der Malerei versuche ich mich auch. Mein Blog: https://baumdaemon.wordpress.com/
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21 Antworten zu Was sich so tut

  1. giftigeblonde schreibt:

    Ein schönes langes Lebenszeichen von dir!
    Ich hab jetzt nicht verstanden, die Ängste sind jetzt mal immer noch weg?

    Eurer Hund ist schon etwas älter gell? HOffe er bleibt jetzt gesund, so Magen Darm bei Hund ist ja auch nix Nettes, das arme Tier das.
    Deine Männer sind wieder gesund?

    Das Bild ist wunderschön! Sind die rosaroten andere oder ist das nur mit dem Blickwinkel eine andere Farbe gworden?

    Wir hatten gestern auch Stromausfall, gsd war ich aber da nicht daheim, sondern einkaufen und meine Damen schliefen noch den Schlaf der Gerechten,..so hat niemand was bemerkt, es sei denn die Katern wollten mal schnell den Backofen aufdrehen? ggggg

    Schönen Abend Gabi!

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    • Gabi schreibt:

      Ganz weg sind meine Ängste momentan nicht. Aber lange nicht so heftig und so langanhaltend. Eher so „Anflüge“ davon. Nur gestern Abend gings mir nicht besonders. Da hatte ich wieder ein Tief und einen Durchhänger. Heute gehts – bis jetzt zumindest – wieder besser.
      Kira ist etwas über 8 Jahre alt (falls es stimmt – wäre durchaus möglich, dass sie auch ein Jahr älter wäre). Mit 8 Jahren sind halt große Hunde schon Senioren. Das mit dem Magen-Darm passt jetzt wieder. Ihr größeres Problem sind leider die Gelenke. 😦

      Danke, meine Männer sind wieder wohlauf. Hat Gott sei Dank nicht lange gedauert.

      Die Mohnblüten sind tatsächlich rosa bis lila. Das ist kein Klatschmohn, sondern richtiger Mohn. Sieht man im Weinviertel nicht so oft. Im Waldviertel mehr. Da gibts sogar ein richtiges Mohndorf.
      Schon vor ein paar Jahren hatte ich mal das Glück, so ein Mohnfeld vorzufinden.
      http://fc-foto.de/5915489
      http://fc-foto.de/5915423

      Unser Stromausfall war schon recht lange. Und das Blödeste, nach dem Gassi musste ich zu Fuß in den 4. Stock rauf. 🙂

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      • giftigeblonde schreibt:

        Echt wahr mit 8 sind sie schon richtige Senioren, ich hatte im Gedächtnis das sie älter wäre.
        Hoffentlich geht’s ihr noch lange nicht schlechter!

        Ängste die Ausflüge sind gehen grad noch, besser als eine lange Reise,…tschakka du schaffst das!

        Wirklich schön dieser Mohn!
        Schöne Fotos!

        So lange? Hoffentlich hats deinem TK nicht geschadet, solltest du einen haben.
        Und ich bin ganz froh dass unsere Katern alleine Gassi gehen ggg

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        • Gabi schreibt:

          Der Gefrierschrank war auch meine Sorge. Ich hab ihn während des Stromausfall Spiels nicht geöffnet, damit die Kälte drinnen bleibt. Als der Strom wieder da war, habe ich gleich nachgeschaut und alles war noch ganz fest und hart.

          Ja leider sind größere Hunde mit 8 schon Senioren. Ich hoffe auch, dass sich ihr Zustand nicht so schnell weiter verschlechtert. Den Tieren gehts halt leider wie uns, wenn wir älter werden. Immer mehr Wehwechen da und dort. Und leider haben viele auch Probleme mit dem Bewegungsapparat. Aber ein bissl mehr hätte sie sich schon damit Zeit lassen können. 😦

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  2. leonieloewin schreibt:

    Schön einmal wieder von Dir zu hören. Das Foto ist wirklich schöne. Ich wünsche Dir, dass es nun zum Sommer weiter bergauf mit Dir geht. Ganz liebe Grüße Leonie

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  3. chiefalfred schreibt:

    Hi …
    wie Du oben so schön schreibst – ist der Mensch scheinbar immer auf der Flucht … Wahre Worte gelassen ausgedrückt … Meist sind wir jedoch auf der Flucht vor uns selbst und unseren eigenen wirren Gedanken. Unser größter Feind, sitzt nämlich immer noch in unserem Kopf !!!

    Immer positive Gedanken – wünscht dir ein Großstadt-Indianer aus dem Ruhrpott … Aber was ist positiv und was ist negativ …? Diese Entscheidung trifft wiederum dein Kopf !!!

    lg -ap

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    • Gabi schreibt:

      Der Kopf macht nicht immer so, wie man will.
      Und stimmt, wir sind meist vor allem Möglichen auf der Flucht. Nur die Flucht vor meinen eigenen, wirren Gedanken, gelingt mir leider nicht immer.
      LG Gabi

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      • chiefalfred schreibt:

        Der Mensch ist – was er denkt … Leider können wir unsere Gedanken aber nicht kontrollieren, da sie sich ständig verselbstständigen und wie Flugzeuge kreuz und quer durch unseren Kopf schiessen … Soviele Fluglotsen, wie wir für unseren Gedankenmüll bräuchten, gibt es aber leider NICHT !!!
        lg – ap

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        • Gabi schreibt:

          Ein guter Vergleich mit den Fluglotsen. 🙂 Wer weiß, wenn zu viele „Gedankenfluzeuge“ durch unseren Kopf schießen, ob da die vorhandenen „Fluglotsen“ dann auch hie und da mal streiken, wie im richtigen Leben auch. 🙂

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  4. SchmidtsWife schreibt:

    Witzig, ich sage auch immer, dass die Zeit auf der Flucht ist. Kaum hat die Woche begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei…

    Ich hoffe, dass es Dir bald wieder so richtig gut geht!!

    Das Thema Stromausfall ist hier ja ein grosses Thema. Nicht mehr ganz so schlimm, wie noch vor ein paar Jahren, aber der Ausfall besucht uns immer mal wieder 😉 Im Sommer nicht wirklich dramatisch, da koennen wir das essen auf dem Grill zubereiten. Fuer den Winter haben wir extra einen Campingkocher fuer so einen Fall angeschafft…

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    • Gabi schreibt:

      Ja, die Zeit verfliegt. Und wie es scheint, immer schneller! Zumindest empfinde ich das so.
      Danke, ich hoffe auch, dass es mir irgendwann wieder richtig gut geht. Bin momentan zufrieden, wenn es momentan so bleibt, wie es ist.

      Stromausfall haben wir Gott sei Dank nur mehr selten. Die Idee mit dem Campingkocher ist gut, überhaupt wenn es öfter einen Stromausfall gibt.
      Hätte nicht gedacht, dass Australien so ein labiles Stromnetz hat.
      LG Gabi

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  5. Pit schreibt:

    Hallo Gabi,
    nachdem ich nun aus England und Schottland zurück bin, komme ich endlich dazu, auch wieder in Deinem Blog zu lesen. Es tut mir leid zu hören, dass es Dir eine Zeit lang gar nicht gut ging, und dass Du eine Menge Probleme – persönlich und mit dem Computer – hattest. Es ist aber auch schön zu hören, dass Du Dich von alledem nicht unterkriegen lässt und auch Mittel und Wege findest, damit fertig zu werden. Dazu drücke ich Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir alles Gute!
    Ich kann nachvollziehen, dass einem manchmal die Zeit fehlt, Alles das zu erledigen, was man gerne möchte. Das geht mir ja schon so ohne gesundheitliche Probleme. Lass‘ Dir Zeit, setze Prioritäten [die größte Priorität bis Du selber] und gehe Alles mit Ruhe an, nach dem Motto: nichts ist wichtiger als mein eigenes Wohlbefinden.
    Was die Computer angeht: da sammelt sich im Laufe der Zeit eine Unmenge von „Müll“ drauf an, der das System langsam machen und sogar lahmlegen kann. Ich räume daher meinen ganz regelmäßig – oft sogar mehrmals die Woche – mit den „Tuneup Utilities“ auf. Falls Du so ein Programm noch nie eingesetzt hast, würde ich es (dringend) empfehlen – aber erst nach einem gelungenen Backup. Es geht natürlich auch die Radikallösung: neuer Computer. Da muss ich wohl selber im nächsten Jahr dran denken, wenn der Support von Microsoft für XP endgültig ausläuft.Aber davor graut mir schon jetzt: alle Programme aktualisieren [das kostet !] und neu installieren und mich an neue Oberflächen gewöhnen. In meinem Alter ist man eben nicht mehr (so) flexibel. 😉
    Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
    Pit
    P.S.: ich werde baldmöglichst auch weiter auf Deinem Blog herumschnüffeln.

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    • Gabi schreibt:

      Hallo Pit,
      freut mich, dass Du wieder gesund daheim angekommen bist.

      Ich VERSUCHE halt schon immer wieder Mittel und Wege zu finden, mit meinen Problemen fertig zu werden, nur leider gelingt es mir nicht immer. Es gibt immer wieder Auf und Abs, nur schreib ich nicht jedes Mal darüber.
      Prioritäten setzen ist oft gar nicht so einfach. Eigentlich glaube ich, dass ich sowieso genug auf mich schaue. Ich glaube, dass ich manchesmal sogar zu egoistisch bin. Ist auch nicht gut.
      Aber alles mehr „mit Ruhe“ zu tun, wäre trotzdem schon mal recht gut.

      Danke für den Tip mit der „Aufräum-Software“. Ich lese oft was von einem Backup. Das heißt also, dass man den gesamten Inhalt des Computers auf eine externe Festplatte kopiert. Das mache ich mit bestimmten Daten – Fotos und so – sowieso immer wieder mal. Naja, leider nicht oft genug, weil ich nicht dazukomme oder so. 🙂

      Der Standcomputer funktioniert momentan sogar. Vielleicht hab ich Glück und es bleibt wieder eine Weile so. Aber der Laptop gehört schon mal angeschaut, weil er mit der Zeit auf der einen Seite oft wirklich sehr heiß wird.
      Ich steige auch nur immer ungern auf neue Geräte um. Wie Du sagst, ich bin auch ein ziemliches Gewohnheitstier und tu mir auch immer schwerer mit neuen Sachen. Auf meinen Geräten hab ich zwar schon Windows 7, aber irgendwann wird mir auch die 8er Version nicht erspart bleiben. Und davor graut mir auch, denn ich habe gelesen, dass man da schon eine Weile braucht, bis man sich auskennt, weil die Oberfläche so ganz anders ist. Ich hoffe, ich kann das noch eine Weile von mir schieben.

      Und danke. Ich habe gesehen, Du hast Dir schon alle meine Beiträge angesehen. 🙂

      Liebe Grüße vom heißen Wien (am Donnerstag solls bis zu 36 Grad geben) ins vermutlich auch heiße Texas.
      Gabi

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      • Pit schreibt:

        Hallo Gabi,
        es geht mir genauso, dass ich Backups nicht oft genug mache. Dabei könnte man das eigentlich den Computer über Nacht erledigen lassen. Sollte ich mir mal angewöhnen.
        Liebe Grüße aus dem südlichen Texas, und ein schönes Wochenende,
        Pit

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  6. buchstabenwiese schreibt:

    Hallo, liebe Gabi.
    Da kommt ja einiges zusammen. Ich weiß von mir, wie es ist, wenn es einem ohnehin nicht gut geht und dann noch dies und das dazu kommt. Da können Kleinigkeiten schon wie ein riesiges Problem erscheinen. Mir ergeht es jedenfalls so. Da fühle ich mich von eigentlichen Kleinigkeiten vollkommen erdrückt. 😦

    Bei solch einem langen Stromausfall wird einem erst mal wieder bewusst, wofür man alles den Strom braucht. 🙂 Nicht mal Kaffee kann man dann trinken oder Tee. Ja, so schön ein Smartphone auch ist (ich habe auch eins 🙂 ), der Akku ist ruckzuck leer, wenn man es benutzt. Das finde ich ein wenig nervig. Und aufladen geht dann ja nicht. Echt blöd. Ohne Strom läuft nix. Kein Fernseher, nichts womit man sich ablenken kann. Positiv ist: Man muss auch nicht saugen und bügeln, geht ja nicht. :mrgreen: Wie konnten die Menschen früher bloß ohne Strom auskommen? 🙂

    Ich kann mir nicht mal annähernd vorstellen, wie man sich mit COPD fühlt, liebe Gabi. ♥
    Seit mein Schwiegervater diese Diagnose bekommen hat, weiß ich immerhin, was das ist.
    Mein Schwiegervater ist oft sehr geknickt, weil er so vieles nicht mehr machen kann. Dadurch, dass er ja so krank gewesen ist, dem Tod sozusagen von der Schüppe gesprungen ist, ist er insgesamt nicht mehr so ganz fit, obwohl er sich davon erstaunlich gut erholt hat. Aber nun fehlt es ihm auch an Luft, so kann er keine Spaziergänge machen, um ein wenig fitter zu werden. Trotzdem sagte man ihm, dass er noch gut dran ist.
    Gut ist immer relativ.

    Was den PC angeht, den Ventilator, hast du mal reingeschaut? Vielleicht ist er voll mit Staubflusen. Wenn du die vorsichtig absaugst oder vorsichtig mit einem Pinsel entfernst, vielleicht funktioniert er dann wieder einwandfrei. Ich hatte auch schon mal solch ein Problem, seitdem mache meinen ab und zu von innen sauber. Der Staub setzt den Ventilator so richtig zu. Sonst brauchst du vielleicht einen neuen Ventilator. Oder war das bei dem Laptop? Einen Laptop habe ich allerdings noch nicht selbst aufgemacht. 😳
    Ich glaube nicht, dass du zu faul bist. Wenn es einem nicht gut geht, dann werden einem solche Dinge einfach zu viel, weil alles doppelt so anstrengend erscheint, es wächst einem über den Kopf und man lässt es. Ich kenne das von meinen Depris. Ich denke dann manchmal auch, dass ich einfach nur faul bin, wodurch ich mich dann noch schlechter fühle. Aber mit Faulheit hat das nichts zu tun.

    Das Problem mit dem Kommentieren und den eigenen Blogbeiträgen, das kenne ich. Zurzeit komme ich kaum noch mit Kommentieren hinterher, obwohl ich schon sehr wenig selbst schreibe. Hatte schon überlegt, ob ich eine komplette Pause mache, aber eigentlich will ich das nicht. *seufz* Im Moment bekomme ich mal wieder nicht alles so hin, wie ich es gerne hätte.

    Das Foto finde ich toll. Mohn in dieser Farbe habe ich hier noch nicht gesehen. Nur den roten. Nein, halt, ich habe vor Jahren mal ganz weißen Mohn an einer Stelle gesehen. Ich war ganz baff. Vorher kannte ich tatsächlich nur den roten. 🙂

    Liebe Grüße,
    Martina, der es schon wieder viel zu warm ist und die jetzt schnell mit Pepper rausgeht, bevor es noch wärmer wird *seufz*

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  7. Gabi schreibt:

    Manchmal ist es schlimm, wenn so viel zusammenkommt. Und bei mir kommts halt dann drauf an, wie ich gerade „drauf“ bin, wie schlimm ich es dann im Endeffekt empfinde. Momentan gehts ganz gut. Vor ein paar Wochen wäre ich da wohl so richtig in meinem „dunklen Loch“ festgesessen. Aber momentan verdränge ich, glaube ich, auch so manches. Ob das wirklich gut ist, weiß ich halt auch nicht so genau. Aber zurecht kommen, mit all dem, was ich tun sollte, müsste und will, tu ich trotzdem nicht. Ich hinke allem hinterher. Naja, was solls!

    Ist wirklich arg, wie wir vom Strom abhängig sind. Wie man früher ohne gelebt hat? Naja, wenn man was nicht hat, was man gar nicht kennt, ist es vermutlich auch nicht so schlimm. Einen schnellen Kaffe oder schnell was aufwärmen konnte man meist ohnehin nicht, weil man ja erst den Ofen aufheizen musste. .-) – Eigentlich geht es uns ja wirklich gut!

    Wie man sich mit COPD fühlt ist nicht ganz so leicht zu beschreiben. Erstens sind nie alle Tage gleich, zweitens gibt es 4 Schweregrade und drittens verläuft es, auch wenn man unter Umständen den gleichen Schweregrad wie wer anderer hat, nie bei jedem gleich.
    Ich hab ja in gewisser Weise Glück, dass ich all die Jahre auf Stufe II geblieben bin und bei den Untersuchungen kommt immer raus, dass es sich nur wenig verschlechtert hat. Subjektiv empfinde ich das allerdings ganz anders. Vor ein paar Jahren ging es mir noch wesentlich besser als jetzt und ich fühlte mich auch fitter.
    Mein großes Problem ist die viele Husterei und die starke, zähe Verschleimung, die sich nur schwer oder gar nicht löst. Dadurch tritt auch immer mehr und öfter Atemnot auf. Dann gibt es Leute, die husten gar nicht, sondern haben „nur“ Luftprobleme.
    Ich hätte nie gedacht, wieviele verschiedene Arten von „ich krieg keine Luft“ – was ja richtigerweise heißen müsste „ich kriege schlecht Luft“, denn sonst wäre ich ja schon erstickt – es gibt. Ich hab dann oft das Gefühl, dass mir jemand einen Gurt um den Brustkorb fest zuschnürt. Und beim Husten, gegen den ich dann leider nichts machen kann, verschlimmert sich das dann unter Umständen noch. Das kann manchmal ein ziemlich beängstigendes Gefühl sein.
    Aber wie gesagt, das kann bei jedem Betroffenen auch anders sein.
    Vielleicht kann man es sich als Aussenstehender so vorstellen, wenn man eine wirklich schlimmer Erkältung mit Husten und Schnupfen hat und wenn einem dann noch jemand um den Oberkörper nimmt und fest hält. Und dann sollte man auch noch körperlich aktiv sein….

    Aber es ist ja nicht dauernd so. Es gibt ja auch gute Momente. .-)

    ich kann mair vorstellen, dass es bei Deinem Schwiegervater schon ziemlich fortgeschritten zu sein scheint und er ja wohl auch so nicht mehr so gut beieinander ist, weil Du schreibst, dass er es nicht schafft, spazieren zu gehen. Dabei sollten COPD -Kranke auf jeden Fall Bewegung machen und in gewisser Weise Sport, so weit es möglich ist (ja, ich weiß – ich auch), weil man ansonsten auch zu viel Muskelmasse abbaut und immer schwächer wird. Aber ich weiß natürlich auch, wie schwer es einem fällt, wenn man eh „keine Luft kriegt“. Aber gerade bei Euch in Deutschland gibt es doch sehr viele Angebote für Lungensport. Vielleicht kannst Du Dich da mal schlau machen.
    Auch auf die gesunde Ernährung und auf das Gewicht sollte man achten. Übergewicht ist natürlich auch nicht gut, weil man dann zu viele Kilos mit sich rumschleppt, aber die meisten Kranken sind eher untergewichtig. Da ist es wichtig, eiweißreiche Ernährung zu sich zu nehmen, also Fleisch und Fisch.
    Hat Dein Schwiegervater auch ein Sauerstoffgerät oder kommt er noch ohne aus – was ich ihm natürlich wünsche.
    Wenn Du irgendwelche Fragen hast, kannst Du mich ja auch persönlich anschreiben. Oben im Header unter Kontakt findest Du meine email Adresse.
    Eigentlich hab ich schon so viele links zu COPD gesammelt, die ich auch gerne mal veröffentlichen will, aber ich komm nie dazu. Ich werde es hoffentlich jetzt bald mal in Angriff nehmen.

    Wo wir nun wieder bei der Zeit, die immer davonrennt und bei all den Vorhaben, die ich machen möchte, aber einfach nicht hinkriege, bin. Irgendwie ist es immer das gleiche Lied.

    Mein Standcomputer hat nun eine Weile wieder funktioniert, aber gestern ist er wieder hängen geblieben und ließ sich nach mehrmaligem Versuch nicht mehr starten. Komischerweise funktionierts dann aber ein paar Stunden später doch wieder.
    Diesen hab ich noch nicht aufgemacht und ausgesaugt, aber beim Vorgänger hab ich das oft gemacht.
    Beim Laptop trau ich mich leider nicht drüber. Aber ich denke, dass auch dieser sicher schon eine Menge Staub angesammelt hat.

    Auch bei uns herrscht gerade eine Hitzewelle. Außerdem weht heute auch noch ein ziemlich starker, sehr warmer Wind. Der bringt aber absolut keine Abkühlung.
    So wie ich es mir dachte, vor noch gar nicht allzu langer Zeit war uns noch zu kalt und jetzt kommen wir um vor Hitze. irgendwie jedes Jahr das selbe.

    Wünsche Dir noch eine schöne Woche ohne Hitzekollaps
    Gabi

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    • buchstabenwiese schreibt:

      Liebe Gabi,

      mein Schwiegervater kommt zum Glück noch ohne Sauerstoffgerät aus. Er war letztens bei einem Arzt, der spezielle Operationen nach einem neuartigen Verfahren durchführt, die eine Verbesserung der COPD herbeiführen soll. Aber dafür soll es ihm noch zu gut gehen. Sie müsste dafür weiter fortgeschritten sein. Was natürlich nicht wünschenwert ist.

      Das mit dem Sport ist so eine Sache. Mein Schwiegervater ist 78. Im Prinzip ist er noch gut dabei. Aber bevor er diese OP hatte, bei der so einiges passiert ist, durch das er fast gestorben wäre, war er sowohl geistig als auch körperlich noch ziemlich fit für sein Alter. Er ist sogar noch ein bisschen arbeiten gegangen. Da wusste auch noch keiner was von der COPD. Ich gehe aber mal davon aus, dass er sie schon vor der OP hatte, vielleicht Anfangsstadium oder so. Denn er hatte schon etwas Luftprobleme und musste viel Husten. Er hat 50 Jahre lang geraucht, viel geraucht, sehr viel geraucht. Durch die OP hat er es geschafft aufzuhören, da er ja auf Intensiv lag und auch im künstlichen Koma und so.

      Er war sehr lange krank, hat lange gelegen, und dann wollte die Bauchwunde nicht heilen, da musste er noch mal ins Krankenhaus und auch Zuhause hat er viel gelegen, weil er anfangs noch sehr schwach war. Er hatte auch viel abgenommen, zu viel, und man kann wohl davon ausgehen, dass auch die Muskeln durch das lange Liegen sehr abgebaut haben. Die Beine waren total dünn geworden und die Arme auch. Er konnte auf der Intensiv nicht mal seine Hand bis zur Nase heben. Er war Zuhause anfangs auch nicht kräftig genug, um irgendwas zu machen. Seine Lungenfunktion hatte sich durch das alles offenbar auch verschlechtert. Ich glaube, er hatte auch noch eine Lungenentzündung bekommen, oder war kurz davor. Ich weiß es nicht mehr genau. Ich weiß nur, dass er erhebliche Schwierigkeiten hatte, als er das zweite Mal ins Krankenhaus musste, weil die Bauchwunde nicht heilte. Ihm wurde der Rücken abgeklopft, damit er abhusten konnte.
      Eigentlich hat er sich, wenn man mal davon ausgeht, was da passiert ist, relativ gut erholt. Es ist überhaupt ein Wunder gewesen, dass er überlebt hat. Aber die Luft macht ihm doch Probleme. Anfangs ist er auch ein paar Schritte spazieren gegangen, mit dem Ziel, das nach und nach zu erweitern. Aber im Moment scheint das nicht so zu klappen. Dennoch ist er mit seiner Frau oft unterwegs. Auto fahren kann er ja und ein paar Schritte irgendwohin laufen geht auch.

      Ja, der Lungensport… ich habe schon gegoogelt ohne Ende. Nun leben wir hier auf dem Land, da ist das Angebot generell geringer als in Städten, und für speziellen Lungensport muss ein Therapeut ausgebildet sein. Es wurde hier in der Nähe wohl mal angeboten, aber der Therapeut ist nicht mehr da. Also gibt es das hier in der Nähe nicht mehr. Er müsste dafür einfach zu weit fahren. Bemüht hatten wir uns alle, etwas für ihn zu finden. Er wollte es auch unbedingt. Meine Schwiegereltern sind überall rumgefahren, haben nachgefragt, leider ohne Erfolg. Und in die Reha will er nicht fahren.
      Ab und zu fahren sie zu einer Selbsthilfegruppe, auch nicht um die Ecke, aber ist ja nicht jeden Tag und sie haben Zeit. Da muss es Menschen geben, denen es viel schlechter geht. Fast alle sind dort mit einem Sauerstoffgerät und trotzdem schlechter dran. Irgendwie scheint es ihm zu helfen, weil er dann wieder sieht, dass es ihm im Vergleich dazu noch richtig gut geht.

      Ach, liebe Gabi, ich kann das schon verstehen, dass du es anders empfindest, als die Ärzte es sagen. Denn es ist ja nun mal tatsächlich so, dass du schlechter Luft bekommst als gesunde Menschen. Und schlecht Luft zu bekommen stelle ich mir beängstigend vor. Auf jeden Fall ist es beschwerlich. Ich kann es nur ein ganz klein wenig nachempfinden. Als Kind habe ich oft schlecht Luft bekommen, wenn ich im Bett gelegen habe. Das war vermutlich allergisch bedingt. Ich bin ja heute noch gegen Hausstaubmilben und Gräser usw. allergisch. Als Kind hat es sich bei mir halt auf die Bronchien ausgewirkt. Außerdem hatten meine Eltern auch noch sehr viel geraucht, und ich damit passiv mitgeraucht. Das war nicht gerade förderlich. Gebessert hatte es sich, als meine Eltern aufgehört haben zu rauchen. Wie gesagt, so kann ich es nur ein klein wenig nachempfinden, wie das ist. Ich fand das immer furchtbar. Auch wenn ich viel gelacht hatte, habe ich dann schlechter Luft bekommen. Nicht schön.

      So, nun habe ich einen halben Roman geschrieben. Entschuldige. 🙂
      Danke für dein Angebot, dich mit Fragen zu bombadieren. 🙂 Sollte mal was sein, dann komme ich da gerne drauf zurück.

      Liebe Grüße ♥ zu dir,
      Martina

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  8. Gabi schreibt:

    Das ist wirklich schlimm mit Deinem Schwiegervater. Ich kann mir schon vorstellen, in welchem Kreislauf er sich befindet. Einerseits sollte er was tun um wieder fitter zu werden und auf die Beine zu kommen, andererseits ist er zu schwach und bekommt schlecht Luft. Theoretisch hört sich immer alles relativ einfach an, praktisch siehts oft ganz anders aus. So ist es ja auch mit den Hilfsangeboten oder Therapiemöglichkeiten, die einem nichts nützen, wenn man zu weit davon entfernt wohnt.
    Von einer Operation hab ich auch schon gehört. Ich glaube, das ist etwas, wo einem ein Ventil in die Bronchien eingesetzt wird. Ob es noch was anderes gibt, weiß ich nicht. Aber wie Du ja schreibst, die wird erst gemacht, wenn es einem schon sehr schlecht geht. Das selbe ja auch bei Lungentransplantationen.
    So wie es Deinem Schwiegervater mit der Selbsthilfegruppe geht, ging es mir mit einem Forum. Ich war froh, endlich ein geeignetes gefunden zu haben. Die Leute dort sind alle sehr nett und man wird wirklich herzlich aufgenommen. Aber auch hier geht es den meisten schon viel schlechter. Viele nur mehr mit einem Rolli unterwegs und mit Sauerstoff. Und trotzdem sind viele fröhlich geblieben, machen Scherze usw. Sie schreiben natürlich viel in diesem Forum, denn sonst können sie ja kaum was anderes machen. Ich fühlte mich aber bald irgendwie fehl am Platz, weil es mir im Gegensatz zu ihnen noch sehr viel besser geht. Hier über meine Beschwerden zu jammern hätte mir ein schlechtes Gewissen eingebracht. Einerseits war ich froh, dass es mir noch so „gut“ geht, aber andererseits hat mich das auch manchmal etwas „hinuntergezogen“, weil ich fürchtete, hier über meine eigene mögliche Zukunft zu lesen. War nun schon lange nicht mehr in diesem Forum, weil ich sowieso immer zu wenig Zeit habe.

    Ich möchte nur noch mal erwähnen, dass es bei mir aber nicht so ist, dass ich andauernd nur schlecht Luft bekomme. So ist es ja nicht. Aber es gibt Phasen, die länger dauern und Zeiten wo die öfter auftreten. Hängt manchmal vom Wetter ab, vom eigenen Befinden überhaupt oder auch von Faktoren, auf die ich selbst nach so vielen Jahren noch nicht draufgekommen bin.
    Und ja, lachen kann unter Umständen zu Husten und Atemnot führen. – So wird einem leider auch das fröhlich sein manchmal vermiest. 🙂

    Ich wünsche Deinem Schwiegervater auf jeden Fall alles Gute.

    Und nein, es macht überhaupt nichts aus, wenn Du hier so viel schreibst. Im Gegenteil. Ich freue mich darüber. Und selber schreib ich ja auch oft halbe Romane. 🙂

    Liebe Grüße
    Gabi

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