Fotoalbum – Frühling im Park

Den Frühling kann man ja nun nicht mehr leugnen, auch wenn das Wetter ab dem Wochenende etwas schlechter werden soll. Aber laut Wetterbericht wirds dann nächste Woche wieder besser.

Mit aktuellen Bildern kann ich momentan nicht dienen. Die Fotos stammen von Februar 2008 aus unserem Park in meiner Wohnnähe und könnten genauso gut heuer gemacht worden sein. 🙂

Blümchen im Park
Blümchen im Park

Blümchen im Park

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Über Gabi

Ich bin hundenarrisch, fotografierwütig, Weinviertel-Liebhaberin, bergbegeistert, USA- und Australien Fan und in der Malerei versuche ich mich auch. Mein Blog: https://baumdaemon.wordpress.com/
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13 Antworten zu Fotoalbum – Frühling im Park

  1. leonieloewin schreibt:

    Schöne Frühlingsaufnahmen. Dann hoffe ich mal, dass es jetzt auch wirklich bei Euch Frühling ist/wird und bleibt. Liebe Grüße Leonie

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  2. Alfred Paul schreibt:

    Hi …
    Menschen beschweren sich einmal über die Hitze – ein anderes Mal wieder über die Kälte … Statt einfach mit entsprechender Kleidung darauf zu reagieren, haben sie immer irgendwas zu motzen … nur ändern werden sie damit nichts – nur sich selbst schaden, denn alles Negative wirkt sich auf die Herzkranzgefäße auch negativ aus – und verkürzt somit unser Leben … Werden wir alle ein wenig gelassener – entspannter und akzeptieren wir die gegebenen Umstände einfach so wie sie uns begegnen – auch dem Wetter … dem Winter … dem Sommer … dem Frühling und sogar dem Herbst !!!

    Viel Grüße aus dem Ruhrpott von einem weitgereisten alten Mann …

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    • Gabi schreibt:

      Tja, lieber Paul, da hast Du sicher nicht unrecht. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht dazu ein paar ABER hätte. 🙂
      Erst mal denke ich, dass ich meine Kleidung sehr wohl immer den Gegebenheiten anpasse. Aber was nützt das, wenn die bei extremen Temperaturen, egal jetzt bei klirrender Kälter oder brütender Hitze, nicht mehr helfen.
      Soll z.B. bei Kälte heißen, wenn ich eh schon angezogen bin wie ein Bär (und immer im Zwiebelsystem) und mir trotzdem kalt ist. Und ganz arg ist es mit den Händen. Wenn trotz dicken Handschuhe schon nach 5 Minuten die Hände kalt werden, in den nächsten 5 – 10 Minuten dann steif und in weiterer Folge dann komplett gefühllos, sodass ich nichts mehr angreifen kann, dann finde ich das leider mehr als unangenehm. Das hab ich leider schon seit meiner Kindheit so und ich wäre auch froh, wenn ich da nicht so empfindlich wäre. Das mit dem als Ganzes „erfroren sein“ war als ich jung war, aber ärger. Das ist im Alter sogar besser geworden. Aber wenn der Wind bei Kälte pfeift und es auch noch „feuchtlert“ ist, dann kriecht die Kälte überall rein.
      Schöne kalte, trockene Wintertage haben wir hier selten. Meist herrscht Schmuddelwetter.
      Und meinen Bronchien ist es wegen meiner COPD völlig egal, was ich an habe. Ich muss ja schließlich atmen. Und starke Kälte löst Hustenreiz aus. Das ist nun mal so.
      Auf diesen Winter trifft das ohnehin nicht zu, weil er bis auf ein paar Tage, sehr mild verlaufen ist. Mir ist es diesen Winter gesundheitlich so gut gegangen, wie schon lange nicht mehr. Darum hab ich mich auch gar nicht viel darüber beschwert.
      Über niedere Plusgrade meckere ich auch nicht. Die empfinde ich nicht als unangenehm.

      Vorteil im Winter: die unangenehme Kälte ist nur draußen. In der Wohnung und in anderen Gebäuden hat man es schön warm und da hält man sich ja im Winter am meisten auf.

      Und nun komm ich zur Hitze. Klettern die Temperaturen mal gegen 30 Grad zu oder darüber hinweg (voriges Jahr bis 40), dann empfinde ich das, gelinde gesagt, als Hölle. Ganz schlimm, wenn das tagelang andauert bei einer Hitzewelle. Da kann man kleidungstechnisch gar nichts mehr dagegen machen, denn mehr als sich ausziehen, kann man nicht. Und das ganz Blöde ist, der Hitze kann ich überhaupt nicht entfliehen. Die Wohnung heizt sich auf und dann hab ich 24 Stunden permanent Temperaturen zwischen 31 und 33 Grad, außer ich bin im klimatisierten Auto unterwegs oder einkaufen im Supermarkt oder in einem Einkaufscenter. Es gibt im Prinzip keine Flucht vor der Hitze. Und auch dabei – ganz schlimm dann, wenn es auch noch schwül ist, was hier leider oft der Fall ist – habe ich Probleme mit den Bronchien. Ich bekomme nicht genug Luft und kann nur schwer atmen. Ich sehne mich dann meist regelrecht schon sehr nach dem Herbst.

      Frühling und Herbst, mit den dazupassenden Temperaturen, sind mir einfach am liebsten, weil ich mich da eben auch am wohlsten fühle. 🙂

      Und ja, ich glaube nicht, wenn ich mich übers Wetter ärgere, es meinen Herzkranzgefäßen so sehr schadet. Das sind schon andere Dinge, die mir nahe gehen.
      Und mir ist aufgefallen, dass es meinem Blutdruck besser tut, wenn ich meinem Ärger oder Mißmut Luft mache, als wenn ich alles für mich behalte und in mich hineinfresse. 🙂
      Denn dann kommen meist auch noch Kopf-, Bauch- und vor allem Magenschmerzen dazu. 🙂

      Aber ansonsten hast Du natürlich recht. Übers Wetter ärgern bringt nicht viel, weil man es ohnehin nicht ändern kann. 🙂

      LG Gabi

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  3. absengeralois schreibt:

    …..ein fruehlingshaftes Laecheln wuenscht dir Alois.
    http://www.aloisabsenger.wordpress.com

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    • Gabi schreibt:

      Danke schön! Wünsche ich Dir auch.
      Ganz tolle und überaus schöne Fotos hast Du in Deinem Blog. Mir fehlt nur leider momentan die Zeit, sie einzeln anzuschauen.
      LG Gabi

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  4. nixe schreibt:

    Ja ja.. schöööön.. der Lenz ist da.. Tirallala
    Liebe Grüße
    von der Nixe

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  5. buchstabenwiese schreibt:

    Oh ja, der Frühling lässt sich nicht mehr leugnen, liebe Gabi.
    Auch heute scheint wieder die Sonne und es ist teilweise schon so warm. Ich hoffe, der Sommer wird nicht so heiß. 🙂
    Ich habe die schönen Tag schon sehr genossen, aber jetzt bin ich irgendwie müde. Scheinbar ist die Frühjahrsmüdigkeit nun angekommen. 🙂

    Liebe Grüße,
    Martina

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    • Gabi schreibt:

      Nein, er lässt sich nicht mehr leugnen. Heute haben wir 18 Grad da und vermutlich wirds noch wärmer.
      Ja, da wartet man immer auf die Wärme und dann muss man sich wohl auch daran erst gewöhnen und dann ist sie da, die Frühjahrsmüdigkeit. Aber wie ich gelesen habe, habt Ihr ja auch in letzter Zeit viel Bewegung gemacht. Da darf man dann schon müde sein.

      Ich hoffe auch, dass der Sommer nicht zu heiß wird. Und vor allem nicht schon bald.

      Liebe Grüße
      Gabi

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  6. Sarah Maria schreibt:

    Tolle Bilder!
    Besonders das zweite gefällt mir: Das Holz leuchtet in so schönen warmen Farben. Da kann man die Sonne förmlich spüren….. 🙂

    Mit einem lieben Gruß,
    Sarah Maria

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